Februar 1

by Ulrike Feldmann

Kartoffeln, liebst du sie auch so wie ich ? Doch eines unserer liebsten Lebensmittel ist in Verruf geraten, nicht so gesund zu sein, wie wir immer dachten. In diesem Artikel findest du Klarheit im Dschungel der vielen ambivalenten Informationen.....


Die Kartoffel – Dickmacker oder Heilnahrung?

Fragst du 10 Ernährungsberater zur Kartoffel, bekommst du 11 Antworten

Wenn du diesen Blogartikel gelesen hast, wirst du erkannt haben, um was es in Ernährungsfragen heute nur noch gehen kann. Denn die Diskussion um eines unserer Nationalgerichte, die Kartoffel, zeigt auf eindrückliche Weise, wie wichtig deine Selbstermächtigung in Gesundheits- und Ernährungsfragen ist – selbst denken und dem eigenen Bauchgefühl nachzuspüren. 

Fragst du 10 Ernährungsberater zur Kartoffel, bekommst du 11 Antworten, die sich dann auch noch völlig widersprechen. 
Zugegeben, ich war vor Jahren, als die Low Carb – Welle durchs Land schwappte, echt getroffen. Sollte eines meiner liebsten Lebensmittel an der Entstehung unserer modernen Zivilisationskrankheiten beteiligt sein? 

Kartoffeln – nichts mehr als stärkehaltige Dickmacher, die den Blutzuckerspiegel in die Höhe katapultieren und damit an der Entstehung von Übergwicht, Diabetes bis hin zu Krebs beteiligt sind? Jetzt echt? Aber, wenn es die Experten doch sagen? 

Ich startete den Selbstversuch: Essen ohne Kartoffeln! Und, was soll ich sagen?  Nach wenigen Wochen habe ich das ganze Experiment abgebrochen. Mir fehlte etwas Wesentliches auf meinem Teller. Und in dem Zusammenhang habe ich das Wissen alter Weisheitstraditionen aus meiner TCM Ausbildung hervorgeholt. Und das erklärte vieles: Ich war einer äußerst isolierten Betrachtungsweise von Lebensmitteln aufgesessen und hatte den Blick für das große Ganze kurzzeitig verloren. 

Ich verliere mich in diesem Beitrag jetzt nicht in Ausführungen zum glykämischen Index usw., darüber ist tausendfach geschrieben worden. Mir liegt vielmehr daran, dich an dein eigenes tiefes Wissen um das, was dich nährt, zu erinnern. Das gilt nicht nur für die Kartoffel, aber sie ist ein wunderbares Beispiel:

Die Kartoffel – so viel mehr als Inhaltsstoffe und Stärke

Unsere Lebensmittel sind mehr als die Summe ihrer Einzelteile


Wenn du eine Kartoffel isst, nimmst du nicht einfach Inhaltsstoffe wie Stärke auf. Dich nährt das ganze Wesen dieser Pflanze und da hat die Kartoffel so viel mehr zu bieten. 
Also, sei in Zukunft wachsam, wenn du über Ernährungsempfehlungen stolperst, die Lebensmittel aufgrund ihrer reinen Inhaltsstoffe in die Kategorie gut oder schlecht einteilen. Du wirst das immer wieder von mir hören: Wir sind mehr als die Summe unserer Einzelteile und das trifft auch auf unsere Lebensmittel zu.


Die Kartoffel – ein Lebensmittel mit langer Geschichte

Sie galt lange als Symbol weiblicher Fruchtbarkeit


Es gibt weltweit über 5000 verschiedene Sorten. Allein bei uns werden rund 200 Arten angebaut. Die Inka bauten sie schon vor 8000 Jahren in Südamerika an. Sie galt dort als Symbol der weiblichen Fruchtbarkeit,  und so durften auch nur Frauen die Kartoffeln in die Erde setzen. Spanische Eroberer brachten sie nach Europa.
Und du kennst sicherlich die Geschichte von Friedrich dem Großen, der im 18. Jahrhundert den Wert der Kartoffel als Mittel im Kampf gegen Hungersnöte erkannt hatte, und der seine liebe Mühe damit hatte, dem einheimischen sturen Bauervolk, den Kartoffelanbau schmackhaft zu machen. Aber es ist ihm gelungen! Unzählige Menschen konnten seit dem vor Hungersnot gerettet werden. 
Allein, wenn du dich mit dieser Geschichte verbindest, muss es einem doch fraglich erscheinen, warum dieses wunderbare, so gehaltvolle Lebensmittel auf einmal schlecht für uns sein soll?
Geht es dir auch so? Dann täuscht dich dein Gefühl nicht.... 

Warum die Kartoffel in Verruf geraten ist

liegt nicht an ihr selbst sondern wieder einmal an unserer modernen Art, sie ....

  • zu verarbeiten,
  • mit ungesunden Fetten zu frittieren,
  • mit Käsesoßen zu übergießen und zu überbacken,
  • mit jeder Menge Butter, Milch und Sahne zu Püree zu verarbeiten.

Warum wir die Kartoffel so lieben, und sie uns gut tut

Die Kartoffel hat das, was uns heute fehlt


Das große Problem unserer Zeit, das insbesondere auch uns Frauen trifft, ist die Schwäche, die über die Jahre langsam aber sicher in jeden Winkel unseres Körpers einzieht, so auch in unsere Verdauungsorgane. Die Nahrung kann nicht mehr  optimal aufgespalten und über das Blut in die Körperzellen gebracht werden.
Diese Schwäche in der Verdauungskraft setzt den Grundstein für ein Körpermilieu auf dem sämtliche unserer Zivilisationskrankheiten Fahrt aufnehmen können. Und wie wirkt da die Kartoffel?

Die Kartoffel und ihre Wirkung in deinem Körper 

TONISIEREND

Die Kartoffel kräftigt den Magen, die Verdauungs- und grundsätzliche Lebenskraft. Bingo: Genau, das, was wir heute so nötig brauchen!!

stärkend auf DIE KörperSUBSTANZ

Insbesondere im Magen und den Nieren wirkt sie substantiell. Viele unserer Verdauungsprobleme starten bereits  dort, weil die notwendigen Enzyme nicht mehr ausreichend gebildet werden. Geht es dort schon los, bekommen alle nachfolgenden Verdauungsorgane zwangsläufig ein Problem. 

Wenn dir etwas an die Nieren geht, weißt du, was damit gemeint ist. Es geht ans Eingemachte, deine grundsätzliche Substanz und Lebensenergie. In der TCM sagen wir dazu, unsere Essenz. Ein Lebensmittel, das also die Nierenenergie und -substanz stärkt, ist in modernen Zeiten Gold wert. 

BERUHIGEND

Bestand deine erste Mahlzeit als Kind nach einem Infekt auch meist aus Kartoffeln. Bei mir war das so. Und das habe ich auch beibehalten.  Aus gutem Grund, denn die Kartoffel kann Hitze, die durch Entzündungen entstehen klären. 

AUSGLEICHEND AUF das Nervensystem

Sie wirkt auch auf das Nervensystem. Wenn ich eine Portion Pellkartoffeln gegessen habe, geht`s mir gut. Ich bin gut gesättigt, zufrieden, geerdet und mein Gehirn hat Futter. Ich fühle mich emotional stabiler.

Die Kartoffel – so machst du aus ihr echte Heilnahrung

Resistente Stärke – der goldene Schlüssel für deine lädierten Darmbakterien


An der ganzen Diskussion um den Stärkegehalt und dem Einfluss der Kartoffel auf den Blutzuckerpiegel ist natürlich etwas dran. Isst du sie frisch zubereitet als Salzkartoffel oder Püree, dann wird die in der Kartoffel enthaltene Stärke direkt im oberen Verdauungstrakt, dem Dünndarm aufgespalten und ins Blut aufgenommen.
Lässt du deine Kartoffeln zunächst abkühlen, entsteht durch diesen Prozess ein Ballaststoff, die „resistente Stärke“. Die kann nicht im oberen Verdauungstrakt aufgespalten werden, weil die Enzyme dafür nicht da sind. Sie wandert durch bis in deinen Dickdarm und ist dort ein Festmahl für deine guten Darmbakterien. 

Ein Umstand, auf dem unsere Zivilisationskrankeiten Fahrt aufnehmen können, ist die zurückgehende Artenvielfalt auch in unserem Darm. Was uns im Außen mittlerweile sichtbar das Genick bricht, nämlich dass immer mehr Arten aussterben, passiert seit Jahrzehnten, nur etwas unsichtbarer, längst auch in uns. Wie außen so innen! Natürlich ist unsere geschäftige Industrie im Bereich der Nahrungsergänzungsmittel längst auf diesen Zug aufgesprungen, und du kannst Präparate mit resistenter Stärke zu nicht unerheblichen Preisen einkaufen und einnehmen.
Du kannst dir das Geld aber auch sparen und zum Nährstoffjäger für deine Darmbakterien werden in dem du Kartoffeln (auch Wurzelgemüse) abkühlen lässt. Natürlich kannst du sie wieder erwärmen, dämpfen oder in etwas Öl anbraten. Einmal abgekühlt, bleibt die Stärke resistent!

Kartoffeln frisch gekocht oder abgekühlt

Mach den Selbsttest


Vielleicht trittst du mit diesem Wissen im Gepäck jetzt mal einen Selbsttest an. Schau, wie es dir geht, wie du dich fühltst, wenn du Kartoffeln frisch zubereitest und direkt verzehrst. Und dann probier`s mit einem Gericht, in dem du sie hast abkühlen lassen.
Mir bekommen Kartoffelgerichte mit resistenter Stärke deutlich besser. Frisch gekochte Kartoffeln lassen mich oft müde werden. Esse ich die zweite Variante tritt die Wirkung ein, die ich oben beschrieben habe. Ich bin herrlich satt, zufrieden und sehr leistungsfähig.

Bin gespannt, wie es dir ergeht, wenn du dich hier mal bewusst beobachtest.

Rezepte....

Oder ich sag mal besser Inspirationen....

Bevor wir zu meinen Rezeptideen kommen, muss ich dich "vorwarnen". Wenn du genaue detaillierte Rezepte suchst, nach dem Motto "Man nehme, man nehme..." wirst du in meinem Blog das ein oder andere Mal vergeblich suchen. Daher lass mich das kurz erklären:
In meinem Feld ESSEN UM ZU LEBEN bist du dann BESONDERS gut aufgehoben, wenn du kochen kannst, und du im Alltag eher Inspirationen als detaillierte neue Rezepte suchst.  

  •  Ist es nicht so, dass du seit Jahren so deine 20 - 30 Standardrezepte im Alltag abrufst? 
  • Hilft es dir nicht mehr, wenn du Ideen und Inspirationen an die Hand bekommst, wie du DIESE Rezepte in ein paar Handgriffen abändern und aufwerten kannst? 
  • Du möchtest im Alltag keine ellenlangen Einkaufszettel schreiben, weil du ein Rezept gefunden hast mit 20 Zutaten, die du erst noch im Geschäft suchen musst? 
Ich bin da den Wünschen und Ideen der Frauen gefolgt, die schon länger zu meinem Feld gehören. Und mir liegt richtig viel daran, euch auch richtig gut zu dienen. Und ich kann das sehr gut verstehen, denn was das angeht, gehöre ich selbst zu meiner Zielgruppe 😉

Meine Kartoffel – Variationen für dich...

Einfach und zügig vorzubereiten

Ich liebe Rezepte mit Kartoffeln auch deshalb, weil deiner Phantasie kaum Grenzen gesetzt sind, UND ich stell dir hier Ideen vor, die du wunderbar vorbereiten kannst, damit du das Gericht entweder vorbereitet mit zur Arbeit nehmen kannst, oder es geht einfach zügig, wenn du Kartoffeln vom Vortag bereits gekocht hast. 

Am liebsten bereite ich Pellkartoffeln zu, die ich nach dem Kochen entweder direkt pelle, oder ich lasse die Haut dran, weil sie schlichtweg mitgegessen werden kann. Du kannst aber auch geschälte Kartoffeln abkühlen lassen.

Wenn du mal keine Idee hast

Was koche ich morgen?


Mach`s dir leicht, koch einfach ein paar Pellkartoffeln und dann schau, was am nächsten Tag aus deinem Kühlschrank dazu passt.
Wichtig im 21. Jahrhundert: Während unsere Großmütter wirklichen Hunger mit der Kartoffel gestillt haben, müssen wir heute bedenken, dass wir unsere gesunde Körpersubstanz natürlich nähren müssen, aber vor allen Dingen MUSS heute unser Teller, der vor uns steht, so aufgeteilt sein, dass unsere Säfte (das Blut, die Lymphe, die Verdauungssäfte, die Zwischenzellflüssigkeiten) BEWEGT werden, damit wir nicht einlagern und verschlacken. Das funktioniert nicht, wenn wir NUR oder überwiegend Kartoffeln essen. Es braucht auf jeden Fall einen richtig großen Anteil an Gemüse neben den Kartoffeln.  

Kartoffelteig für Pizza, Gnocchi oder gefüllt als Roulade


Für mich ist dieser Teig ein echter Tausendsassa in meiner Küche, und den möchte ich dir natürlich nicht vorenthalten.

Zutaten:
  • 800 g Pellkartoffeln aus festkochenden Kartoffeln – Am besten am Vortag gekocht (Sie müssen richtig abgekühlt sein, sonst wird der Teig matschig!)
  • 80 g glutenfreies Mehl (z.B. Kichererbsenmehl, Kartoffelmehl, ansonsten geht auch ein Mehl, das du im Haus hast)
  • 50 g Maismehl (kannst du aus Polenta / Maisgrieß im Blender herstellen)
  • Salz (gerne Kristallsalz), Muskatnuss

Die abgekühlten Kartoffeln durch eine Kartoffelpresse drücken oder zerstampfen. Falls du einen Mixer oder Thermomix hast, wirst du evtl. verführt sein, sie darin zu mixen. Bitte nicht –  wenn du nicht die Konsistenz von Tapetenkleister haben möchtest!  Das Mehl und die Gewürze dazugeben, und alles mit den Händen zu einem Teig kneten. Abgekühlte Kartoffeln haben eine leicht klebrige Konsistenz, so dass der Teig gut zusammenhält. Sind die Kartoffeln einmal gemacht, ist dieser Teig im Handumdrehen fertig.

Und jetzt sind deiner Phantasie wenig Grenzen gesetzt....


Kartoffelpizza 

Eine Alternative zum Pizzaboden aus Mehl


Ausgerollt auf ein Backblech (du kannst Frischhaltefolie zwischen Teig und Nudelrolle legen damit nichts klebt) bietet der Teig den Boden für eine leckere Kartoffelpizza, die du nach Herzenslust belegen kannst.

Gnocchi

Die ersetzen deinen Griff ins Fertigprodukteregal


Du teilst den Teig in 3 Teile, rollst diese zu Würsten aus und schneidest 2cm dicke Scheiben ab.
Diese drückst du mit der Gabel ein. Fertig sind deine Gnocchi! 
Du kannst sie in Wasser garsieden oder in etwas Olivenöl in einer Pfanne kurz goldgelb anbraten. Ein leckeres Kartoffelgewürz und frische Kräuter dazu. Fertig!

Kartoffelteigroulade gefüllt mit Gemüse der Saison

Hierfür rollst du den Teig auf einem Leinentuch aus und streichst eine Füllung drauf:

In den Wintermonaten:

Pilz – Füllung

Pilze mit Zwiebeln in einer Pfanne in der Pfanne dünsten, mit Salz und Pfeffer würzen (ich nehme gerne mein Rotkohl- oder auch Wildgewürz). 

Wirsing – Füllung

Du bereitest Wirsinggemüse zu, schmeckst es mit Gemüsebrühe und etwas gemahlenem Kümmel ab. 

Wurzelgemüse – Füllung

Wurzelgemüse: Du dünstest Möhren, Pastinaken, Petersilienwurzel, Gemüsezwiebel in der Pfanne an. Mit Gemüsebrühe, Pfeffer und etwas Süße (Dattelsirup, Kokosblütenzucker) würzen. 

In den Sommermonaten:

Mediterrane Füllung

Mediterran: Was immer schmeckt, ist eine mediterrane Füllung aus Tomate, Paprika, Zucchini, Pilzen Knoblauch.

Blattspinat – Füllung

Blattspinat: Gerne ab April frisch vom Markt (alterniv auch gefrohren). Den Spinat dünsten, ich gebe auch hier gerne ein paar Möhren dazu. Mit Gemüsebrühe, Pfeffer, Süße (Dattelsirup, Kokosblütenzucker) abschmecken. 

Mangold – Füllung

Mangold: Die Zubereitung erfolgt wie beim Spinat. Ich mag die Sorten mit bunten Stielen (rot/gelb) besonders gern.

Ist etwas für dich dabei?


Für etwas mehr Cremigkeit kann bei allen Variationen etwas Frischkäse sorgen (vegane Alternativen: Hafercreme, veganer „Frischkäse“).

Einen Teil der Gemüsemischung streichst du auf den Kartoffelboden. Nicht zu viel, sonst quillt alles beim Aufrollen heraus!  Mit dem Rest befüllst du den Boden einer großen Auflaufform.

Den Kartoffelteig rollst du mit Hilfe des Tuchs zu einer Roulade. Hier ist ein bisschen Fingerspitzengefühl gefragt. Aber das wird schon!!
Die Rolle vom Tuch in die Auflaufform rollen.
Wenn du keine Lust auf den Aufwand hast, kannst du den Teig auch ganz einfach auf den Boden einer Auflaufform geben und die Füllung  oben drauf geben.

Im Ofen bei 150 Grad 30 Minuten garen. Bei höheren Temperaturen kann durch den Röstvorgang Acrylamid entstehen, das in deinem Körper eine krebsfördernde Wirkung haben kann. Daher habe ich mich an das Garen bei niedrigeren Temperaturen mittlerweile gewöhnt.


Toppings – Darf es auch mal KEIN Käse sein?


Vor dem Anrichten gebe ich gerne frische Kräuter, Rucola, Frühlingszwiebeln über die Gerichte oder auch ein paar gehackte Nüsse oder Mandeln mit Hefeflocken vermischt. Das sorgt für etwas käsigen Geschmack! Zu überbackenem Käse, so wie wir Aufläufe seit Jahrzehnten lieben, kann ich dir aus gesundheitlichen Gründen einfach nicht raten. Durch das Schmelzen und die Verbindungen, die daraus entstehen, tun wir unserem Körper nichts Gutes. Natürlich macht immer die Dosis das Gift! Daher empfehle ich meinen Käseliebhabern, die für sich einen Mittelweg brauchen,  kurz vor dem Servieren etwas Parmesankäse über das Gericht zu streuen (ETWAS!) Das ist allemal viel weniger, als die Pizza oder den Auflauf dick mit Goudakäse zuzukleistern. Aber vielleicht gibst du ja den Hefeflocken auch mal eine Chance.

Wichtig: Die dürfen / sollten nicht erhitzt werden, weil die Vitamine dann verloren gehen.  Uns fehlt mittlerweile kein Käse mehr, wenn wir reichlich frische Kräuter und Nüsse als Topping wählen. 

Guten Appetit...

Ich wünsche dir gutes Gelingen

Eine richtig große Freude machst du mir, wenn du deine Inspirationen mit mir / uns teilst. Solltest du auf ein neues Lieblingsgericht stoßen, kehren wir den Spieß super gerne um. Denn auch ich liebe es inspiriert zu werden....

Ich würde mich freuen....

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