November 19

by Ulrike Feldmann

Krebs und Ernährung – Finde Klarheit im Dschungel der vielen Informationen

Wenn du dich fragst: Was kann Ernährung denn schon im Rahmen einer Krebserkrankung bewirken, dann hilft dir vielleicht dieses Bild: Jede Körperzelle ist von Flüssigkeit umgeben. Und wie jeder Fisch nur so gesund sein kann wie das Wasser in dem er schwimmt, ist auch die Gesundheit jeder deiner Körperzellen maßgeblich von der Flüssigkeit abhängig, die sie umgibt. Und wer glaubst du, hat besonders viel Einfluss auf dieses Mileu? Genau: Du - durch alles, was du tust, denkst, fühlst und natürlich auch durch das, was du isst. 


Die richtige Krebstherapie?

Nicht entweder oder sondern sowohl als auch

Bevor es hier losgeht, ist mir eines wichtig: Ich richte mich in keiner Weise gegen traditionelle Krebsbehandlungen. Genauso wie die meisten Menschen bei minus 15 Grad eine Winterjacke brauchen, es wenige gibt, die bei diesen Extremen im T-Shirt überleben, bin ich davon überzeugt, dass konventionelle Behandlungen ihren Platz und Sinn in der Krebstherapie haben.

Doch ich halte es für fahrlässig und unwürdig, Menschen in dem Glauben zu lassen, dass das alles ist, was getan werden kann. Und dass sie selbst hoffend auf der Zuschauerbank Platz nehmen dürfen. 

Wenn Menschen mit einer Krebsdiagnose in meine Praxis kommen, macht es mich stets betroffen, denn die weitaus meisten sitzen vor mir, und bis zu diesem Zeitpunkt haben sie oft nicht die leiseste Ahnung, was in ihrem Körper gerade passiert. Manche haben auch Angst davor, sich dieser Realität zu stellen. Auch das kann ich gut verstehen. Doch wenn du Wege in die Selbstverantwortung suchst, wirst du nicht umhin kommen, dich mit einigen Tatsachen auseinanderzusetzen. Denn wie soll echte Selbstfürsorge funktionieren, wenn du im Grunde gar nicht weist, was du da tust. Und wo ganz konkret, das, was du für dich tust, in deinem Körper wirkt.

In den allermeisten Fällen haben Betroffene eine Erklärungen bekommen, die ich mal so zusammenfassen möchte: 
Shit happens! Da können Sie nichts dran machen. Den einen trifft`s, den anderen nicht. Sie haben halt Pech gehabt. Krebs entsteht auf dem Boden von Genmutationen, da kommen oft mehrere Zufälle zusammen!! Wenn bereits Familienangehörige vor dir erkrankt sind, wird dann auch gerne die Vererbung bemüht. Hm, Pech, Zufall und die Gene deiner Eltern!! Super Antwort für jemanden, der gerne wissen möchte, ob und wo er das Ruder selbst in Händen hält.

Ich weiß nicht, wo du gerade stehst, was du über deinen Krebs weist, doch wenn es dich interessiert, wirst du am Ende dieses Beitrags klarer sehen, in welchem Bereich sehr konkret deine Verantwortung liegen kann. Du bist mächtiger als du vielleicht jetzt gerade noch annimmst, so viel kann ich dir versprechen…

Du findest auf meinem YouTube Kanal "Essen um zu leben" einige Videos zum Thema aktive Selbstfürsorge und Krebs.

Klarheit ist der Schlüssel zu allem

Warum viele Menschen auf ihrem Weg in ein gesünderes Leben verloren gehen

Ja, aktive Selbstfürsorge ist angesagter denn je, und natürlich ist unsere geschäftige Konsumgesellschaft auf diesen Zug aufgesprungen. Der Markt in Sachen gesunder Selbstfürsorge wird größer und größer, mit all den Vorteilen aber auch den Herausforderungen, die das hat. Du stehst so gesehen nun auf dem Marktplatz der Möglichkeiten auf dem unzählige Dienstleister dir versprechen, dass IHR Angebot, IHRE Methode die Lösung für deine Probleme darstellt.

Und vielleicht sitzt du jetzt in genau der Erwartung vor deinem Bildschirm, dass ich jetzt hier zu einem Lobgesang auf das Thema Ernährung und Krebs aushole. Wenn ich das täte, würde ich mich an einem Prinzip beteiligen, dass aus meiner Erfahrung in die Irre führt. Irre, im wahrsten Sinne des Wortes.

Ich sehe so viele Menschen da draußen im Rahmen ihrer Selbstfürosorge planlos umherirren. Wie Kugeln im Flipperautomaten schießen sie von Therapie zu Therpie, von Seminar zu Seminar, ihre Bücherregale biegen sich unter der wachsenden Zahl von Ratgebern aller Art. Das Ganze gleicht eher einem wilden Konsum, als einem sich Einlassen, immer geleitet von der Sorge, der Angst etwas auszulassen oder zu verpassen.

Mein Versprechen an dich: Du kannst deine ohnehin schon angegriffenen Ressourcen schützen, du kannst eine Menge Kraft, Zeit und auch Geld sparen, wenn du das, was ich hier mit dir teile verinnerlichst. Der Grund, warum Menschen auf ihrem Weg aktiver Selbstfürsorge so oft hinter ihren Möglichkeiten zurückbleiben, warum sie auf dem Weg der Remission verloren gehen,  hat damit zu tun, dass ihnen ein wesentlicher Wert fehlt, und das ist KLARHEIT. Klarheit ist der Schlüssel zu allem.

Wenn du sicher erfahren möchtest, was Ernährung tatsächlich im Rahmen von Krebserkrankungen bewirken kann, brauchst du Antworten auf folgende Fragen:
  • Wie entsteht Krebs in deinem Körper?
  • Wo wirkt deine Ernährung in diesem Kontext?
  • Welcher Weg ist DEINER?

Wie entsteht Krebs in deinem Körper

Dein Grundverständnis der Tumorentstehung

Natürlich können wir heute erklären, wie Krebs ganz grundsätzlich im Körper entsteht? Das ist in einigen wenigen Schritten getan, und wird dir Boden unter den Füßen schaffen, wo du ihn so nicht vermutet hättest.  

Vielleicht fragst du dich: "Ulrike, jeder Experte spricht hier von einem hoch komplexen Geschehen. Und du möchtest mir das jetzt in ein paar Sätzen erklären?" Sollte dich diese Frage bewegen, kann ich dich sehr gut verstehen. Wir leben in einer Welt, die alles immer tiefer und feiner verstehen möchte. In Gesundheitsfragen sind wir in die kleinsten Ecken unseres Körper vorgedrungen, und es gibt Wissenschaftler, die beschäftigen sich über Jahre nur mit einem winzigen Ausschnitt unter dem Mikroskop.

Natürlich ist das Geschehen rund um das Thema Krebsentstehung vielschichtig. Ich trete hier nicht als Expertin für die kleinsten Details an, das ist keinesfalls mein Anspruch. Das erklärte Ziel in meiner Arbeit ist es, dich in deinem Rahmen handlungsfähig zu machen, und das braucht bei chronischen Zivilisationskrankheiten ein wenig Erklärung, aber keinesfalls ein Diplom oder Medizinstudium.  

Ich werde nicht müde, immer wieder zu betonen, dass die Grundprinzipien unseres Lebens einfach sind. Wir haben uns nur in unserer so detailverliebten Welt  verloren. Lass uns den Blick mal wieder heben, eine erweiterte Perspektive einnehmen, dann wird vieles klarer. Also, auf geht`s wenden wir uns dem Grundverständnis in Sachen Krebsentstehung zu. Und dazu klären wir zunächst mal einen wichtigen Begriff…und zwar der

Kanzerogene - Was sind das für Stoffe?

Was Kanzergone gemein haben…
Sie haben eine toxische Wirkung auf die DNA, die Erbsubstanz von Zellen und fördern somit deren Entartung. Aber wie geht das von statten? Hier gilt seit Jahrzehnten das sog. Dreistufenmodell. Und das sieht wie folgt aus:

Das Dreistufenmodell der Tumorentwicklung

Der erste Schritt, die erste Stufe, ist die sog. Initiation. Heißt, unter dem Einfluss eines Kanzerogens erfährt die gesunde Körperzelle eine Mutation, eine Veränderung ihres Erbguts. Ein intaktes Immunsystem erkennt solche Zellen und eleminiert sie. Die Betonung liegt auf intakt! Auch hier der Hinweis zum kostenlosen Onlinekurs Beginner`s Mind. Hier findest du mehr Hintergrundwissen darüber, dass ein  Immunsystem im Dauereinsatz überfordert sein kann, und dass das bei vielen Menschen heute Normalzustand ist.  Was hier in einem Satz zusammengefasst wird, ist bei näherer Betrachtung ein unglaublich komplexes Zusammenspiel von Signal- und Kommunikationswegen. 

Der zweite Schritt, die zweite Stufe der Promotion, vollzieht sich nicht selten über Jahre bis Jahrzehnte: Initiierte Zellen sind empfänglich für Wachstumsimpulse aus der Umgebung.  Kanzerogene können Mutationen überhaupt auslösen, sind aber auch am weiteren Voranschreiten beteiligt. Es entstehen Zellpopulationen, mit den gleichen Mutationen. Man spricht hier von sog. Krebsvorstufen (Präkanzerosen) Auch auf dieser Stufe kann das körpereigene Immunsystem das Geschehen in Schach halten.  Kommt es zu weiteren Mutationen und werden bestimmte Gene (sog. Onkogene) in der Zelle angeschaltet….

ist der entscheidende 3 Schritt eingeleitet, die Progession. In diesem Stadium findet der Übergang zum bösartig, invasiv wachsendem Tumor statt. Gleichzeitig werden Immunzellen, die dieses Wachstum unterdrücken sollen, ausgeschaltet.

Es stimmt natürlich, wenn dein Arzt dir sagt, dass Krebs mit Genmutationen zu tun hat. Dieses Modell hat seine Berechtigung, ist aber erwiesenermaßen allein so nicht komplett. Und was an dieser Stelle auch wichtig ist: Wenn von Genetik die Rede ist, entsteht bei vielen der Eindruck, dass das Ganze eine Sache der Vererbung ist, und sie keinen Einfluss auf das Geschehen haben. Das Vorhandensein eines Gens heißt noch lange nicht, dass es im Laufe eines Lebens auch angeschaltet wird. Wir wissen heute, dass dafür auch Faktoren ausschlaggebend sind, die mit deinem persönlichen Lebensstil zu tun haben. 


Das Tumormilieu im Fokus der Krebsentstehung

Genveränderungen mit gestörten Zellsignal- und Kommunikationswegen  

Und das ist alles keine Neuigkeit, wird nur mit den Begriffen Tumornische bzw. Microenviroment neu benannt.

Jede Zelle ist eingebettet in ein größeres Ganzes von dem sie abhänig ist. Und das können wir so gesehen als Nährboden in die eine oder auch andere Richtung verstehen. Auf der einen Seite gibt es Promotoren (Krebsförderer), die weitere Mutationen, Entzündungsprozesse vorantreiben. Dazu zählen die bereits erwähnten klassischen Krebserreger (biologisch, chemisch, physikalisch) aber, und hier wird`s bereits spannend für dich, chronischer Stress, Traumata und auch Bewegungsmangel gelten als Promotoren, die den Nährboden Richtung Krebs bereiten. Deine Ernährung, das was du isst und trinkst, nimmt hier eine besondere, wenn nicht zentrale Rolle ein, denn sie nimmt wesentlichen Einfluss auf den Hormonhaushalt, Stoffwechselprozesse und Wachstumsfaktoren, auf dein Körpergewicht, deine Entgiftungsfähigkeit und damit auf dein gesamtes Körpermilieu.

Was du isst, kann auf der einen Seite als Krebsförderer wirken, du hast aber auch die Wahl nicht nur nicht schädlich Einfluss zu nehmen, du kannst auch spezifische Schutzstoffe aufnehmen, die es einer entarteten Zelle schwer macht. Und damit kann die Ernährung ein tatsächlich sehr machtvolles Werkzeug auf deinem Weg der Heilung, Gesunderhaltung und erst recht der Prävention.

Tatsächlich gibt es Ergebnisse, die zeigen, dass eine Krebszelle in einem „gesunden“ Milieu zwar immer noch eine Krebszelle ist, sie sich aber in so etwas wie einem Ruhemodus befindet. Die selbe Zelle in einem „kranken“ Milieu geht in die aggessive Progression.

Aber von welchem Milieu rede ich hier eigenltich, gibt es einen Ort dafür, den du dir vorstellen kannst: Ja, den gibt es! 
Alle Nährstoffe und auch der Sauerstoff, werden über das Blut im Körper verteilt. In den feinsten Blutgefäßen den Kapillaren angekommen, müssen diese Stoffe aus dem Blutystem herausdiffundieren, um anschließend in die jeweiligen Körperzellen aufgenommen zu werden. Umgekehrt werden Stoffwechselabbauprodukte aus den Zellen über diesen Raum wieder zurück zum Blutsystem geschickt, um abtransportiert und ausgeschieden zu werden. Ich möchte dir heute diesen Raum, durch den die Stoffe hindurchwandern müssen einmal genauer vorstellen:

Der Zwischenzellraum – seine Beschaffenheit entscheidet über Gesundheit und Krankheit 

Den Zwischenzellraum / Interstitium oder auch Pischinger Raum genannt. Der Name geht auf den Mediziner Alfred Pischinger zurück, der schon im letzten Jahrhundert in diesem Raum unsere Grundsubstanz erkannte, deren Beschaffenheit über Krankheit und Gesundheit entscheidet.
Dieser Raum zwischen unseren Körperzellen ist keinesfalls ein Hohlraum, sondern hier verläuft unser Bindegewebe, die Faszien, Lymphgefäße, Nervenbahen und eine Menge Immunzellen sind hier unterwegs. Er ist Schauplatz bzw. hier finden wir dieses ominöse Milieu wieder, von dem wir hier die ganze Zeit sprechen.

Mit krankem Milieu ist laut Pischinger die Erstarrung der Grundsubstanz / des Bindegewebes gemeint. Schau, das Blut ist unsere wichtigste Autobahn und der Körper sieht zu, dass der Verkehr hier möglichst reibungslos fließt! Heißt, er schiebt Stoffe, die hier stören, in den Zwischenzellraum, um sie zu einem späteren Zeitpunkt dort wieder abzuholen und auszuscheiden. Viele dieser Prozesse laufen nachts ab, wenn du schläfst oder schlafen solltest.
Übersteigen Giftstoffe, Säuren, Fette und Zucker die Pufferkapazität des Gewebes, dient es nicht mehr als physiologisches Zwischenlager, verkommst du über die Jahre zu einer Mülldeponie. Ist das der Fall sind die Voraussetzungen für die Entstehung chronischer Erkrankungen aller Art, geschaffen. Krebs ist eine davon.  Dann rollt die Murmel, oft über Jahre.
Damit wissen wir heute, dass es  rund um das Thema Krebs höhere Ordungsprinzipien und Zusammenhänge geben muss, die mindestens ebenso wichtig sind, wie der Zustand der einzelnen Zelle selbst.
Und hier liegt deine Chance!!  In allem, was ich hier mit dir teile, ist es mein tiefstes Anliegen, dass du erkennst, dass du NICHT machtlos bist. Aber das braucht halt Erklärung, damit du deine eigenen Schlüsse ziehen kannst. Und wenn du jetzt mal ehrlich bist, sind deine Einflussmöglichkeiten gar nicht so gering. Was du isst, hast du zunächst mal selbst in der Hand! Und auch auf Dinge wie Stressempfinden und Bewegung hast du Einfluss, oder? Vor allem, wenn du jetzt siehst, wie entscheidend diese Faktoren letztendlich sein können.

Klar, erreichen uns heute mehr Kanzerogene als noch vor 100 Jahren. Wir leben in einer deutlich vergifteteren Umwelt. Aber auch hier ist mir wichtig, dass du erkennst, dass du im Rahmen deiner Ernährung , deines Lifestyles einiges dafür tun kannst, dass Toxine deinen Körper auch wieder verlassen! Und ist der Raum zwischen deinen Zellen wieder sauberer, finden auch die biologischen Kanzerogene, die Viren und Bakterien weniger Futter. Denn diese Schätzchen profitieren vom Leben in einner Müllkippe und können diese Kettenreaktionen so anfeuern.  
Ich denke du erkennst an dieser Stelle bereits, dass hier kein Milieu einem anderen zu 100% gleicht. Jeder Mensch rührt hier so gesehen seine eigene Suppe an.

Fazit: Es gibt nicht die eine Ernährung und schon gar nicht gegen Krebs

Und ich hoffe sehr, dass du nun klarer siehst: Es gibt einen Ernährungs- und Lebensstil, der diesem gefährlichen inneren Milieu entgegenwirkt, auf dem chronische Erkrankungen Fahrt aufnehmen können. Krebs ist eine davon. 
Aber entscheide selbst: Nach allem, was du hier gelesen hast, macht es für dich Sinn, am Rad deiner Ernährung zu drehen? Oder besser noch, kommt bei dem Gedanken, das Ruder an dieser Stelle selbst in die Hand zu nehmen sogar so etwas wie ein Funken Freude in dir auf? Siehst du nun klarer, wo nur  DU handeln kannst, und wo du andererseits das Ruder an die Experten übergibst? 
Denn für mich macht es natürlich Sinn, das Geschehen von mehreren Seiten anzugehen. Aber DU bist ein ganz entscheidender Faktor, darüber wird nur viel zu wenig gesprochen. Ich habe in den letzten Jahren die Menschen am weitesten kommen sehen, die das für sich erkannt und umgesetzt haben. Und was das mit deiner Psyche, deiner inneren Aufrichtung macht, muss ich ja wohl hier nicht betonen. Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob du hoffend auf der Zuschauerbank Platz nimmst oder selbst aktiv wirst. 

In Ernährungsfragen wird es also für dich darum gehen, dein Körpersystem zu stärken und insbesondere den Raum zwischen deinen Körperzellen wieder zu klären und mit allem, was dir zur Verfügung steht, wieder zum Leuchten zu bringen. Das ist die Grundvoraussetzung dafür, dass der Stofftransport zwischen Blut und Zelle wieder besser funktioniert. Damit können Signalwege gekappt werden, die deinem Krebsgeschehen innerhalb der Zelle Vorschub leisten. 
Es ist außerdem meine Erfahrung, dass Menschen, die bereits die Phase ihrer Chemotherapie so begleiten, Nebenwirkungen deutlich minimieren können. Es geht ihnen auf allen Ebenen einfach besser!

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